FURY
Polen 2021 – Regie: Krzysztof Kasior – Originalfassung: Englisch, Polnisch – Untertitel: Englisch – Länge: 85 min.
Im Ring eilt die Mixed-Martial-Arts-Kämpferin Aleksandra von Sieg zu Sieg. Sie ist polnische Amateurmeisterin. Ihr nächstes großes Ziel sind die Amateurweltmeisterschaften in den USA. Dort soll der große Durchbruch gelingen, der den Weg zur Profikarriere ermöglicht. Die Erfolge im rauen Umfeld des MMA-Sports helfen Aleksandra dabei, nach zwei Suizidversuchen wieder neuen Lebensmut zu fassen. FURY ist das Porträt einer Frau, die um den Sieg im Ring aber auch um ihr eigenes Überleben kämpft. Nah dran erzählt der Film von einem intensiven Jahr zwischen Trainingshalle und Wettkampfarena, in dem Aleksandra von ihrer liebevollen Mutter begleitet und von einem Trainer gecoacht wird, der sie zu Höchstleistungen pusht, aber auch Grenzen überschreitet. Pablo Bücheler
Wir präsentieren die Weltpremiere des Films.
Keine Jugendfreigabe
Krzysztof Kasior
Kasior studierte Regie an der Krzysztof Kieślowski Film School in Katowice und der Andrzej Wajda Film School in Warschau. Er ist als Regisseur von Dokumentar- und Spielfilmen, sowie TV-Serien tätig. FURY ist sein erster dokumentarischer Langfilm.
Filmographie
TO WAR WE GO, POL 2011, 28 Min.
THE FOURTH MAN, POL 2010, 20 Min.
SYMBIOSIS, POL 2007, 12 Min.
Hauptwettbewerb DOK.international
Die Filme des internationalen Wettbewerbs öffnen uns Türen zu neuen Welten. Sie konkurrieren um den mit 10.000 Euro dotierten VIKTOR Main Competition. Preisstifter sind der Bayerische Rundfunk und Story House Productions, ein Unternehmen der Bavaria Film Gruppe.
Englischer/Originaltitel: FURIA. Autor*in: Krzysztof Kasior. Kamera: Mateusz Golis, Krzysztof Kasior. Ton: Franciszek Kozlowski. Schnitt: Filip Drzewiecki. Produktion: FILM FRAME – THE WLADYSLAW SLESICKI FILM FOUNDATION. Produzent*in: Adam Ślesicki.