UNE FEMME, MA MÈRE

Kanada 2019 – Regie: Claude Demers – Originalfassung: Französisch – Untertitel: Englisch – Länge: 76 min.

Claude Demers wurde als Kind adoptiert. Die Umstände seiner Herkunft blieben unklar, da seine biologische Mutter jegliche Kontaktaufnahme verhinderte. Um das Unbegreifliche erträglich zu machen, erfindet der Filmemacher die Geschichte seiner Mutter neu. Demers biografische Erzählung ist eine Montage aus Archivmaterial und Reenactment und zugleich eine zutiefst poetische Suche nach der eigenen Identität. Pablo Bücheler

 

Wir präsentieren diesen Film als Deutschlandpremiere beim DOK.fest München 2020 @home.
 

 

Biografie

Claude Demers ist ein autodidaktischer Filmemacher; seine Filme wurden auf internationalen Filmfestivals gezeigt. UNE FEMME, MA MÈRE gewann den Grand Prix in der Sektion Langer Dokumentarfilm bei den Rencontres internationales du documentaire de Montréal (RIDM). 

Filmografie

MON DERNIER ÉTÉ, CA 2016, 15 Min.
D‘OÚ JE VIENS, CA 2014, 82 Min.
L‘INVENTION DE L‘AMOUR, CA 2000, 87 Min.

 

Nominiert

 

Englischer/Originaltitel: A WOMAN, MY MOTHER. Autor*in: Claude Demers. Kamera: Stéphanie Weber Biron, Olivier Tétrault. Ton: Patrice Leblanc, Luc Boudrias. Schnitt: Natalie Lamoureux. Musik: Serge Nakauchi Pelletier. Produktion: Les Films de l'Autre. Produzent*in: Claude Demers. Vertrieb: Claude Demers Verleih: Not yet.

DOK.international Main Competition 2020

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