VATER MEIN BRUDER

Belgien 2019 – Regie: Ingo Baltes – Originalfassung: Deutsch, Französisch – Untertitel: Englisch – Länge: 80 min.

  • Do., 14.05.20
    21.00
    @home
    Live Q&A mit Ingo Baltes

„Wenn man zum Beispiel etwas sucht, dann liegt es nicht mehr auf den angestammten Plätzen. Alles kann gleichzeitig überall sein. Überall mit der gleichen Wahrscheinlichkeit.“ Als bei Ingo Baltes’ Vater die Diagnose „Alzheimer“ gestellt wird, macht der Regisseur die Kamera zur Komplizin auf dem Weg, den er nun mit seinem Vater geht. Die Wirklichkeit des Vaters verschiebt sich und auch die Vater-Sohn-Beziehung wird eine andere. Ein wunderbarer Filmessay, mit Leichtigkeit erzählt, in jeder Minute berührend. Ysabel Fantou

Wir präsentieren diesen Film als Deutschlandpremiere beim DOK.fest München 2020 @home.

 

 

Biografie

Ingo Baltes, geboren 1972 in Singen, studierte zunächst Philologie und dann Filmregie an der INSAS in Brüssel. Er arbeitet als Regisseur in Belgien, fotografiert, schreibt Drehbücher und unterrichtet. Baltes lebt in Belgien und Nordfrankreich.

Filmografie

CONVERSATIONS IN MILTON KEYNES, BE 2011, 72 Min.
VILVOORDE, BE 1999, 18 Min.

 

Nominiert

Für den VIKTOR DOK.deutsch (dotiert mit 5.000 Euro)

 

Englischer/Originaltitel: FATHER MY BROTHER. Deutscher Titel: VATER MEIN BRUDER. Autor*in: Ingo Baltes. Kamera: Ingo Baltes. Ton: Ingo Baltes, Alexandre Davidson. Schnitt: Simon Arazi. Produktion: POLYMORFILMS ASBL. Produzent*in: Ingo Baltes. Vertrieb: POLYMORFILMS.

DOK.deutsch Wettbewerb 2020
  • Do., 14.05.20
    21.00
    @home
    Live Q&A mit Ingo Baltes

Verfügbar vom 07. bis 24. Mai.

Nominiert für den kinokino Publikumspreis, gestiftet von BR und 3sat Nominiert für den
kinokino Publikumspreis,
gestiftet von BR und 3sat

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