APOLONIA, APOLONIA

Dänemark 2022 – Regie: Lea Glob – Originalfassung: Dänisch, Englisch, Französisch – Untertitel: Englisch – Länge: 116 min.

  • So., 07.05.23
    20.30
    Neues Maxim
    OmeU
  • Fr., 12.05.23
    18.30
    HFF - Audimax
    OmeU
  • Sa., 13.05.23
    20.00
    HFF - Kino 1
    OmeU

Apolonia Sokol wächst in einer Künstler*innenfamilie auf und wird schon bei ihrer Geburt gefilmt. Als Malerin will sie sich mit Anfang 20 einen eigenen Namen machen. Während Apolonia um ihr Zuhause kämpft – ein altes Theater, dem die Schließung droht – muss sie sich an der Pariser Kunsthochschule beweisen. Und dann meldet sich noch ihre Freundin Oksana Schatschko, die Femen-Gründerin ist und in Frankreich Asyl sucht. Gemeinsam wollen sie sich in der Kunst- und Aktivismus-Szene behaupten und ihren berechtigten Platz auf der Welt einnehmen. Regisseurin Lea Glob, die Apolonia 13 Jahre lang mit ihrer Kamera begleitet, gelingt eine berührende Langzeitbeobachtung einer charismatischen Frau und ihrer Gefährt*innen von Paris bis Los Angeles. Selia Fischer

Biografie

Lea Glob absolvierte die National Film School in Kopenhagen und arbeitet seitdem erfolgreich als Filmemacherin. Mit APOLONIA, APOLONIA realisierte sie ihre ersten Langfilm ohne Co-Regie und gewann damit den Preis für den besten Film auf der IDFA.

Filmografie

MEETING MY FATHER KASPAR TOPHAT, DK 2011, 28 Min.
OLMO AND THE SEAGULL, DK/BRA/PRT/FR/SWE 2015, 85 Min.
VENUS – NACKTE WAHRHEITEN, DK/NOR 2016, 80 Min.

 

Produktion: Danish Documentary Production. Produzent*in: Sidsel Lønvig Siersted. Vertrieb: CAT&Docs

Best of Fests 2023
  • So., 07.05.23
    20.30
    Neues Maxim
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  • Fr., 12.05.23
    18.30
    HFF - Audimax
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  • Sa., 13.05.23
    20.00
    HFF - Kino 1
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